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Volker Dinies

"Jung und schwanger - na und?"

CYRENIUS VERLAG

ISBN 978-3-00-026678-2

Euro 8,90

123 Seiten

2009
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JUNG UND SCHWANGER - NA UND?

EIN WEGWEISER AUS CHRISTLICHER BZW. RELIGIÖS-ETHISCHER SICHT.
"Jung und schwanger - na und?" soll ein Ratgeber sein für junge, ungewollt schwanger gewordene Mädchen, für die nach einem positiven Schwangerschaftstest zuerst einmal eine vermeintlich heile Welt in sich zusammenstürzt. Eine Menge Gedanken stürmen auf die Schwangere ein: was geht in meinem Bauch vor, noch viel zu jung, keine abgeschlossene Schule oder Lehre, kein Geld, keinen Job, Knatsch mit den Eltern, Freund stocksauer oder bereits wieder weg und dergleichen mehr. Genau hier setzt das Buch an und will durch eine, stellenweise recht lockere, Betrachtung und Analyse der einzelnen Probleme aufzeigen, dass sie entweder gar keine Probleme sind oder höchstens hausgemachte bzw. dass sich zu jedem Problem auch eine Lösung finden lässt und Kinderkriegen somit keinen Abschied von der Welt bedeuten muss, sondern die natürlichste und schönste Sache der Welt sein kann.
 
In eindringlichen Worten, untermauert mit entsprechenden Zitaten aus Internetforen, sowie mit Hinweisen auf das Evangelium und die christliche Glaubenslehre wird versucht, den jungen Menschen rüber zu bringen, dass Abtreibung absolut keine Alternative darstellt, auch wenn sie auf den ersten Blick als die einfachste, billigste und schnellste Lösung erscheint und momentan gang und gäbe ist. Denn auch werdendes Leben ist bereits Leben und durch das Grundgesetz geschützt. Nachdenklich stimmen sollen auch die Hinweise auf dies- und jenseitige Spätfolgen einer Schwangerschaftsunterbrechung.
 
Es wird jedoch nicht nur mit erhobenem Zeigefinger argumentiert, sondern es werden genügend Möglichkeiten aufgezeigt, wie man auch mit einem Baby das Leben meistern kann. Jede Menge Adressen und Anlaufstellen für Schwangere sollen den jungen Frauen zeigen, dass sie mit ihrem Kind nicht allein dastehen werden und dass auch der Staat ein großes Interesse an neuen Staatsbürgern hat und zusammen mit den Länder und Kommunen und vielen privaten Organisationen wirklich alles unternimmt, um Mutter und Kind zu helfen, und somit keine einzige Abtreibung aus finanziellen Gründen zu rechtfertigen wäre.
 
Aber auch den Eltern wird nahegelegt, ihre schwangere Tochter in jeder Hinsicht zu unterstützen und ihr somit die Entscheidung für das Leben, die die Schwangere letztendlich allein treffen muss, zu erleichtern. Denn oft würden die jungen Mädchen ihr Baby gerne behalten, werden aber durch den großen Druck ihres Umfeldes regelrecht zu einem Abbruch getrieben, ohne sich über die Konsequenzen und möglichen Folgen auch nur im Geringsten darüber im Klaren zu sein.
 
Anhand von wissenschaftlichen Erkenntnissen, christlichen Zitaten und Geboten wird versucht, den Eltern aufzuzeigen, dass sie sich bei einer tolerierten Schwangerschaftsunterbrechung zumindest moralisch mitschuldig machen, auch wenn sie sich, bestärkt durch die gängige Praxis und die lasche Handhabung des Gesetzgebers, im Recht fühlen. In diesem letzten Abschnitt wird auch recht ausführlich eingegangen auf das Gebot: "Du sollst nicht töten" sowie auf die in ihrer Konsequenz unerbittliche Mahnung: "Was ihr sät, das werdet ihr auch ernten".
 
 
Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung     S.7
2. Erstmalig schwanger
    2.1 Was geht in meinem Bauch vor?     S.9
    2.2 Was werden meine Eltern sagen?     S.15
    2.3 Wie wird mein Freund reagieren?     S.17
    2.4 Was werden die Nachbarn tratschen?     S.19
    2.5 Wie läuft das mit der Ausbildung?     S.21
    2.6 Ich bin noch viel zu jung     S.25
    2.7 Wem kann ich mein Baby anvertrauen?     S.35
    2.8 Ich sehe keine Möglichkeit, mein Kind zu behalten     S.41
    2.9 Wo kann ich Hilfe finden?     S.49
    2.10 Meine Eltern sind sehr religiös     S.57
    2.11 Ich habe Angst vor meiner Mutter     S.63
    2.12 Das Wunder in Deinem Bauch     S.67
    2.13 Ich kann meinem Kind keine gute Mutter sein     S.71
    2.14 Ich will (noch) kein Kind - ich will leben     S.81
    2.15 Mein Freund will kein Kind     S.87
    2.16 Ein persönliches Wort an den Erzeuger     S.91
    2.17 Ein Brief an die Eltern     S.95
    2.18 Internet-Adressen zum Thema «Schwangerschaft»     S.113
3. Literaturverzeichnis     S.123
 
 
 
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