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ÜBER DEN TOD UND DAS LEBEN DANACH
Veröffentlichungsdatum: 2009
Verlag Die Silberschnur
ISBN-10:3-923781-02-4
kaufen bei buch.de
www.silberschnur-verlag.de
Leinen; 109 Seiten
Neupreis: 19,90 EUR
Kartoniert; 89 Seiten
Neupreis: 11,90 EUR
Veröffentlichungsdatum: 2009
Verlag Die Silberschnur
ISBN-10:3-923781-02-4
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Leinen; 109 Seiten
Neupreis: 19,90 EUR
Kartoniert; 89 Seiten
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»ÜBER DEN TOD UND DAS LEBEN DANACH«
Dr. Elisabeth Kübler-Ross
»Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in der Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt.«
»Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.«
»Der Tod ist ganz einfach das Heraustreten aus dem physischen Körper, und zwar in der Weise, wie ein Schmetterling aus seinem Kokon heraustritt.«
»Sterben ist nur ein Umziehen in ein schöneres Haus.«
Auszüge aus der Einleitung zur 26. Auflage 1999:
Die Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die seit über zwanzig Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika an mehreren Krankenhäusern und Universitäten wirkte und lehrte, hat sich auf dem Gebiet der Todesforschung einen bedeutenden Namen erzwungen, so dass ihre Bücher in ihrer neuen Heimat bereits zu Standardwerken für Ärzte und Krankenschwester geworden sind.
Man bewundert und ehrt sie, und es dürfte sich auf der ganzen Welt keine zweite Wissenschaftlerin finden, die ebenso viele Ehrendoktorhüte verliehen bekommen hat.
Viele hundert Stunden hat sie an den Betten von Sterbenden gesessen und deren Verhaltensweisen aufgezeichnet, die sie in fünf Phasen des Sterbens einordnete. Solange sie all das aufzeichnete und veröffentlichte, was ihre Patienten bis zum konstatierten Tod durchlebten bzw. durchlitten, fand sie den Beifall ihrer Kollegen.
Doch als sie in Vorträgen und Interviews auch darüber zu berichten begann, dass Sterbende ihr oft von außerkörperlichen oder gar jenseitigen Erlebnissen erzählten, die sie selbst, durch eigene Erlebnisse bestätigt, nicht mehr als Halluzinationen abzutun bereit war, wandten sich viele Menschen wieder von ihr ab und erklärten die Schweizer Forscherin gar für »verrückt«. Man konnte nicht glauben, dass sie sich auf einmal einem »unseriösen« Forschungsgebiet, nämlich der Frage eines Lebens nach dem Tod, zuwandte, da es ein Leben nach dem Tod nicht geben konnte, war doch gemäß dem materialistischen Denken der Mensch und sein Körper als Atom- und Energiekomposium ein und dasselbe, so dass mit dem Tode des Körpers auch seine Psyche und damit sein ganzes Sein als beendet zu gelten hatte.
Dass Dr. Elisabeth Kübler-Ross nicht dort ihre Forschungsarbeit abbrach, wo sie die Grenze des vermeintlich Erforschbaren überschritt, sondern trotz aller Anfeindungen mutig weiter über ihre Beobachtungen und die sich daraus ergebenden Schlüsse sprach, schien vielen ein Verrat ihrer Integrität als Wissenschaftlerin zu sein. Die Ärztin äußerte sich in einem Interview folgendermaßen: »Meiner Meinung nach ist derjenige wissenschaftlich ehrenhaft, der das niederschreibt, was er herausgefunden hat, und außerdem darlegt, wie er zu seiner Schlussfolgerung gelangt ist. Man müsste mir vollkommenes Misstrauen entgegenbringen und mich geradezu der Prostitution zeihen, wenn ich nur das veröffentlichen würde, was der allgemeinen Meinung gefällt. Ich denke nicht daran, Leute zu überzeugen oder gar zu bekehren. Meine Arbeit sehe ich hauptsächlich darin, das Erforschte weiterzugeben. Jene, die dafür bereit sind, werden mir Glauben schenken. Und jene, die es nicht sind, werden mit den unglaublichsten Vernünfteleien und Besserwissereien argumentieren wollen.«
Die Schweizer Ärztin Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die seit über zwanzig Jahren in den Vereinigten Staaten von Amerika an mehreren Krankenhäusern und Universitäten wirkte und lehrte, hat sich auf dem Gebiet der Todesforschung einen bedeutenden Namen erzwungen, so dass ihre Bücher in ihrer neuen Heimat bereits zu Standardwerken für Ärzte und Krankenschwester geworden sind.
Man bewundert und ehrt sie, und es dürfte sich auf der ganzen Welt keine zweite Wissenschaftlerin finden, die ebenso viele Ehrendoktorhüte verliehen bekommen hat.
Viele hundert Stunden hat sie an den Betten von Sterbenden gesessen und deren Verhaltensweisen aufgezeichnet, die sie in fünf Phasen des Sterbens einordnete. Solange sie all das aufzeichnete und veröffentlichte, was ihre Patienten bis zum konstatierten Tod durchlebten bzw. durchlitten, fand sie den Beifall ihrer Kollegen.
Doch als sie in Vorträgen und Interviews auch darüber zu berichten begann, dass Sterbende ihr oft von außerkörperlichen oder gar jenseitigen Erlebnissen erzählten, die sie selbst, durch eigene Erlebnisse bestätigt, nicht mehr als Halluzinationen abzutun bereit war, wandten sich viele Menschen wieder von ihr ab und erklärten die Schweizer Forscherin gar für »verrückt«. Man konnte nicht glauben, dass sie sich auf einmal einem »unseriösen« Forschungsgebiet, nämlich der Frage eines Lebens nach dem Tod, zuwandte, da es ein Leben nach dem Tod nicht geben konnte, war doch gemäß dem materialistischen Denken der Mensch und sein Körper als Atom- und Energiekomposium ein und dasselbe, so dass mit dem Tode des Körpers auch seine Psyche und damit sein ganzes Sein als beendet zu gelten hatte.
Dass Dr. Elisabeth Kübler-Ross nicht dort ihre Forschungsarbeit abbrach, wo sie die Grenze des vermeintlich Erforschbaren überschritt, sondern trotz aller Anfeindungen mutig weiter über ihre Beobachtungen und die sich daraus ergebenden Schlüsse sprach, schien vielen ein Verrat ihrer Integrität als Wissenschaftlerin zu sein. Die Ärztin äußerte sich in einem Interview folgendermaßen: »Meiner Meinung nach ist derjenige wissenschaftlich ehrenhaft, der das niederschreibt, was er herausgefunden hat, und außerdem darlegt, wie er zu seiner Schlussfolgerung gelangt ist. Man müsste mir vollkommenes Misstrauen entgegenbringen und mich geradezu der Prostitution zeihen, wenn ich nur das veröffentlichen würde, was der allgemeinen Meinung gefällt. Ich denke nicht daran, Leute zu überzeugen oder gar zu bekehren. Meine Arbeit sehe ich hauptsächlich darin, das Erforschte weiterzugeben. Jene, die dafür bereit sind, werden mir Glauben schenken. Und jene, die es nicht sind, werden mit den unglaublichsten Vernünfteleien und Besserwissereien argumentieren wollen.«
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Produktion + Design: Palme Design Nordus
Grafiken. + Fotos für diese Webseite © 2009 Manuel Nordus
All rights reserved. Any abuse, non-authorized reproducing or copying is strictly prohibited.
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